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Der Westwald

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1Der Westwald Empty Der Westwald Sa Dez 26, 2009 5:33 pm

Kaldir

Kaldir
Admin
Admin

Hier ist das 2 kapitel, vorsicht es ist noch unbearbeited und in noch schlimmerem zustand als das letzte...
Aber es ist neuer und mein Schreibstyle könnte sich verändert haben, hoffentlich zum besseren;)






DER WESTWALD




Als die erste Gruppe von Orks vor ihm erschienen, hob er sein Dreihandschwert über seinen Kopf und Schwang es an seiner rechten Schläfe vorbei auf die Hälse der ersten Orks zu und köpfte gleich mehrere Gegner, so dass die Hälfte seiner Gegner einen Kopf kürzer zu Boden stützen, noch ein halbes Duzend dieser missgestalteten Wesen versperrten ihm den Weg, er wusste er musste sich schnell vorwärts kämpfen sonst wäre er bald wieder umzingelt. Also wandte er passive Magie ein und befahl seiner Energie sichtbar zu werden. Doch dies würde nur bewirken das aus seinem Innern ein blaues Leuten ausginge, wie wenn sein Blut blau Leuchten würde, deswegen befahl er der Magie zusätzlich aus ihm auszutreten und in Form eines Blitzes zwei der hässlichen Fratzen explodieren zu lassen. Durch die Hirnflüssigkeit und das Blaue Leuchten das nun Sichtbar aus Eletendril austrat geblendet wichen die Orks zur Seite und der Elb passierte sie innert weniger Herzschläge. Die Orks verfolgten ihn noch eine halbe Meile, doch Eletendril war einfach ausdauernder, schneller und er kannte überdies die Umgebung. Eletendril ging sogar so weit kurz vor der Grenze einen Spurt hinzulegen um weiteren unangenehmen Begegnungen mit den Orks zu vermeiden. Und wirklich, er wusste die Grenze musste kurz vor ihm liegen, da hörte er ein Krähen, wie von einem Raben, nur kehliger, und tiefer, als käme der laut von einem Wesen das um einiges grösser als eine Krähe war. Schnell verbarg er sich nach Elbenart im Schatten eines Baumes, ein Mensch der sich im Wald auskannte, hätte sich hinter dem Baum verborgen, doch Elben verschmolzen lieber mit ihrer Umgebung, statt hinter fester Materie zu verbergen. Die Sonne war schon am Untergehen und so sah man nicht weiter als eine doppelte Bogenschusslänge. Im Zwielicht der Bäume, am Rande seines Sichtfelds sah, sah er einen eine Bewegung. Dort stand ein Schemen, Eletendril hätte ihn nicht bemerkt, hätte sich nicht der Kopf nach Vogelart bewegt. Er konnte knapp noch einen Ballartigen Leib und einen langen Hals erahnen, die Beine sah er gar nicht, er vermutete nur das sich das Wesen ohne nicht über dem Boden halten konnte. Das Wesen hob auf einmal Ruckartig den Kopf und Eletendril erahnte einen gekrümmten Schnabel, auf einmal Krähte das Wesen wieder, dies mal langanhaltender als vorhin. Es begann tief und steigerte sich zu seinem schrillen Krächzen das jedes gesunde Wesen dazu anstachelte möglichst schnell an Boden zu gewinnen. Auf einmal antwortete ein anderes dieser Wesen, diesmal näher bei Eletendrils Versteck. Neben dem Schemen erhob sich auf einmal eine Gestalt mit Menschlichen Umrissen und setzte sich auf den Körper des Ungetüms mit dem vogelähnlichen Aussehen. Als der Voglreiter in Eletendrils Richtung aufbrach überlief den Elben ein eisiger schauer. Ihm war bewusst das es hier bald von solchen Wesen und Orks wimmeln würde, lange konnte er sich hier nicht versteckt halten. Geduckt huschte er aus seinem Versteck und huschte von Schatten zu schatten immer weiter Richtung Barriere. Als er das Krähen der unheimlichen Kreatur wieder hörte wusste er dass er entdeckt wurde. Aus dem Huschen des wurde ein rennen und bald darauf steigerte er seine Geschwindigkeit zu einem Sprint. Er rannte wie er noch nie gerannt war, immer wieder gehetzte Blicke auf seinen Verfolger werfend. Als sein Verfolger immer näher kam und Eletendril sich schon auf einen Kampf vorbereitete hörte er auf einmal einen Knall der ihm fast das Trommelfell sprengte. Als er zurück blickte sah er das sein Verfolger keine zehn Schritt hinter ihm lag, sein Reittier, ein riesiger Vogel begrub ihn fast unter seinem massigen Leib. Der Verfolger selbst war ein überdimensionaler Ork, er sah weniger Missgestaltet aus, edler wenn dies möglich war. Auch sah Eletendril ihn erstmals als Angehörigen eines Volkes an, in seinen kleineren Artgenossen sah er missgestalten, kleine Dämonen, doch dieser Ork weckte in ihm den verdacht das dieses Volk schon lange auf dieser Welt verweilte. Strahlten die kleinen Bastarde etwas unpassendes aus, etwas das zeigte das sie nicht hierher gehörten, so war dieser Ork und sein Reittier bestimmt eine Schöpfung dieser Welt, nur eben nicht in seiner Heimat, sondern fernab im Westwald, wo er eben doch nicht hingehörte und somit ein Fremder in der eigenen Welt war. Eletendril war stehen geblieben und betrachtete seinen verfolger genau, er war inzwischen aufgestanden und schritt die unsichtbare Barriere ab, drückte dagegen und grunzte unverständliche Laute. Auf einmal spürte Eletendril die Anwesenheit jener Barriere, da sie zur Magie dieses Ortes gehörte war sie nur schwer zu erkennen, unterschied sich kaum vom muster der Magie die hier überall wirkte. Er versuchte Verbindung zu ihr aufzunehmen, verschmolz seine Energie mit der, der Grenze. Auf einmal wurde er teil der Grenze, konnte sie spüren, ihre Präsenz am Rande des Westwaldes, überall am Rande des Westwaldes wahrnehmen, Vom westlichsten Ende bis zu diesem Ort im Osten hier. Auf einmal verspürte er den Drang diesen Ork vorzuschicken, seine Aufgabe wahrzunehmen, die Aufgabe der Grenze. Er wollte alle Wesen wegschicken die mit der Magie dieses Ortes nicht im Einklang waren. Er preschte vor, wie einen Schild aus Energie schob er vor sich her, direkt auf den Ork zu der sein Schwert gezogen hatte und damit eben gegen die Wand aus Energie schlagen wollte, die Unsichtbar vor ihm lag. Doch plötzlich schob diese Energie sich vor, Eletendril dessen Magie mit der Barriere verbunden war drängte sie vorwärts, schob sie , schob sich in Vorm dieser Barriere, auf den Ork zu. Der Ork wollte eben die Klinge auf die Barriere niederfahren lassen, da wurde er von ihr getroffen, weit segelte er durch die Luft ehe ein Baum seinen Flug bremste. Fast in den Kronen wurde er gebremst, so hoch hatte ihn die Entladung geschleudert, erst die unteren Äste stoppten seinen fall, das er nicht starb glich einem Wunder. Bewusstlos blieb er liegen. Der hatte frühzeitig das Weite Gesucht, noch bevor die Energie den Ork traf war er mit gesträubten federn zurück nach Osten gerannt. Langsam machte sich Eletendril in die Richtung seiner Stadt auf. Nach einer Weile, die Sonne war unterdessen untergegangen, hörte er ein zufriedenes Schnurren aus den Schatten zu seiner rechten, er wusste Mawor war wieder an seiner Seite. Er schritt zügiger aus,auch wenn er kaum dieHand vor augen sehen konnte,die Energie durchströhmte ihn nicht mehr,er hatte um sich selbst zu schonen die Energie niedergerungen,einmal aktiviert war es wie wenn man sich in etwas hineinsteigerte,man onnte sie kaum mehr bremsen. Deswegn konnte er auch seine Sicht nicht verstärken. Seinen Begleiter erahnte er an gelegentlichem Knacken im Unterholz in seiner Nähe. Auf einmal Knurrte Mawor tief,nicht mehr wie beim letzten mal,aber immer noch bedrohlich. Weiterhin leise Knurrend schlich wich er von Eletendrils Seide, auch Eletendril spührte die Anwesenheit anderer Wesen und so kam der Angriff der kleinen gestallt die hinter einem Baum vorihm hervorsprang auch nicht so überraschend wie die Kreatur sicherlich erhofft hatte. Eletendril riss …………………………………….. von seinem Rücken und spaltete seinen Gegner der Länge nach, er spührte wie etwas nasses ihn benutzte und verzog angeekelt das Gesicht. Jetzt hörte er auch schreie zu seiner Linken,anscheinend hatte Mawor ihre Feinde beim auflauern überrascht und gestellt, Eletendril machte sich nicht die Mühe ihm beizustehen,er wusste der kampf wäre frühzeitig zuende,auch wenn Mawor seine eigenen Magie, der der Elben nicht unähnlich gegen diese Feinde nicht einzusetzen vermochte. Eletendril verschmolz wieder einmal mit den Schatten und suchte die verstecke der Umgebung ab die für einen Hinterhalt am geeignetsten waren,so überraschte er ein weiteres Duzend Orks die er meuchelte ehe sie nur einen Ton von sich geben konnten. Nachdem Eletendril sicher war das kein ork mehr in der Nähe war gesellte sich auch mawor zu ihm,diesmal schritt er direkt an seiner Seite, anscheinend wollte er für den Fall das weitere Gegner auftauchten seinem freund beistehen und an dessen Seite kämpfen. So legten sie sicherlich 3 Meilen zurück. Eletendril war sich sicher das hier keine orks mehr umherstreifften und ihm womöglich wenn er sich zur Ruhe legte die Kehle durchschnitten. Er wollte noch eine halbe Meile zurücklegen und sich dann ein hübsches Plätzchen für das nachtlager suchen, warscheinlich würde mawor ihn sowieso demnächst an einen geschützen Ort führen an dem er ruhen konnte, sein freund kannte sich hier viel besser aus. In Gedanken an die Orks vertieft und wieso sie die Grenze überqueeren konnten und auch sonst nicht auf Magie ansprachen,, merkte er nicht wie die Raubkatze wieder in der Nacht verschwand. Er registrierte erst das Mawor nicht mehr hier war als er auf sich den Fuss vertrat und sich nicht an dem grossen Raubtier an seiner Seite abstützen konnte. Fluchend rappelte er sich auf. Als er sich Humpelnd zu einem Baum geschleppt hatte blieb ihm das Herz beinahe stehen, denn er hörte ein anderes Wesen ebenfalls Fluchen. Er war sich sicher das es weder ein grosser noch einer dieser missgestallteten Orks war,das hiess das noch ein Wesen die Grenze überqueert hatte. Und dies bedeutete unsäglichen Ärger für seine Heimat und im Moment bedeutete es das Eletendril zum wiederholten Mal nach seinem Dreihänder greiffen musste um diesen von seinem Rücken zu ziehen.

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2Der Westwald Empty Re: Der Westwald Sa Jan 16, 2010 9:49 pm

Kaldir

Kaldir
Admin
Admin

HAHAH


Habe den ersten teil dieses kapitels ja auf Papier gekritzelt, natürlich ist da einiges sehr verwirrlich, habe natürlich bei dem kapitel schöne ausführungen drin die euch erläutern sollen wie die Welt dort beschaffen ist und wargenommen wird.
Ich werde nun weiterschreiben und überarbeiten, erst ma schauen das die Story gut abläuft, ich denke sylmässig habe ich nun einige änderungen.
Ich besuchte am Freitag eine Lesung und dort meinte die Autorin das der Schreibstyl sich festwachse, das man jemanden daran immer erkennen könne und das sie ienmal versucht habe anders zu schreiben als sie es sonst mache und aussert viel zeitaufwand und ner sclehct geschriebenen Geschichte sei dabei nichts herausgekommen.
Ich sehe das ähnlich, aber ich hoffe das ich mich und meinen Stil ergänzen kann.
Wenn ich auch immer ein Kommaliebhabner sein werde und meine Geschichten die Gehirnwindungen der Leser so verknüpft das sie Kopfweh bekommen, so hoffe ich denoch das ich wenigstens mehr klarheit in die Bilder die beim lesen entstehen sollen hineinbringen kann.
Unter anderem werde ich mich in Zukunft der Musik bedienen und auch mein Gehrin eingeschalted lassen.

ich las einmal ein Buch in dem es iess beim kampf solle man sich dem Blutrausch hingeben, wenn man aberd as Hirn auschalte käme dabei nichts heraus. Genau so werde ich nun schreiben, meinen Gefühlen folgend und doch mit den Gedanken beid er Sache.
Erst ma wieder reinkommen und den ersten Teil des 3 kapitels abtippen;)

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