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Die Geschichte zur Wintersonnenwende

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1Die Geschichte zur Wintersonnenwende Empty Die Geschichte zur Wintersonnenwende Di Okt 20, 2009 6:41 pm

Gast


Gast

Kaldir trat wie jedes Jahr am Fest der Wintersonnwende, wenn die Tage wieder länger werden und die kälte wie auch die Nächte sich zurückziehen um Licht und wärme platz zu machen, den Kreis der sich um das Lagerfeuer gebildet hatte.
Wie jedes Jahr trug er seinen grünen Kapuzenumhang der ihm ein unheimliches aussehen gab.Das grün erinnerte in jener Nacht im Lagerfeuerschein mehr den je an die See bei Sturm wenn sie die Wasser um Laar aufmischt, die Blätter der des Laarbaums der nur ganz tief im Wald der Wälder wuchs.
Manche behaupteten das dieser Umhang wenn Kaldir sich aufregte oder einen Angriff führte sich an seinen leib legen würde,das er auf einmal Grün wie die Umgebung wurde,denn auch wer es nicht glaubt,mit dem grünen Umhang erkannte man Kaldir auf fast allem gelände nur schwerlich.
Kaum das Kaldir die kleine anhöe im Kreis zum Freudenfeuer emporgestiegen war verstummte alles gemurrmel und seine Stimme die wie das krächzen eines Raaben klang erscholl über den Platz und selbst ddas Feuer schien leiser zu Knistern um diesen Worten noch mehr Gewicht zu verleihen:"Gross ist die Gemeinschaft, gross an Mut, gross an Ehrenhaftikeit,gross in jeder Hinsicht!
Doch wir sitzen hier am wärmenden Feuer und freuen uns der Lieder und Geschichten die vorgetragen werden als währen wir Laarsianer!Keiner entsinnt sich an die Wurzeln des Ordens, keiner ehrt die Ahnen die für uns den Langen Weg hierher gesegelt sind,keiner erinnert sich an Uldart!",die das ruhige Feuer in Kaldirs rücken sties aufeinmal eine Feuerlohe aus und manche meinten darin das Gesicht eines fürchterlichen, gebrannten Gesichts zu erkennen das Kaldir voller Hass anschaute,wie ein Wolf die Beute.Dann sanken die Lohen schon in sich zusammen und das Feuer erlosch.Es wurde dunkel und erst nach einer weile gewöhnten sich die Augen der umstehenden an die Dunkelheit um sie her,nicht einmal ein Mond war zu sehen.Langsam merkten die Leute das Kaldir verschwunden war, es lies sich nichts mehr von ihm entdecken.Die Menge raunte schon etwas von dunklen mächten,einige stürzte zum lager um ihre Schwerter zu greiffen.
Aufruhr entstand und so merkten nur die wenigsten das sich aufeinmal ein Gesicht sehen lies,Kaldir musste in die Knie gegangen sein und gen Boden geschaut haben, denn plötzlich war da ein weisses aufblitzen,nicht hell,abe hellgenug um von der Haut eines Menschen herzurühren. Wie ein Mond schwebte das Kaldirs Gesicht auf der anhöhe, nur als Schemen zu erkennen,bis er seine blauen Augen auftat und auf das Chaos unter sich blickte.
Auf einmal öffnete er den Mund undflüsterte mind schnarrender Stimme:"Uldart",jeder vernahm das Wort und obwohl es mehr einem geräusch denn einem Sprachlaut glich hörte es jeder,als würde dieses Wort sich in die Köüfe der Männer und Frauen fressen,als wäre es ihr eigener Gedanke kam es manchen vor.Gemurmel hob an und der Name des weit entfernten Kontinents wurde ein ums andere Mal wiederholt als bärge alleine das Wort geheimnisse die es zu ergründen galt.
Ruckartig sprang Kaldir auf und schrie so laut das die Ohren schmerzten:"ULDART!!!",er machte eine kurze Pause,nicht länger als ein atemzug und fuhr dann gemässigter fort"aus diesem land kamen wir einst,mit nicht mehr als unseren Schwertern und dem Willen das Böse zu bannen,wir dachten Uldart sei endgültig gereinigt und es wäre nun an der Zeit andernorts das Liht zu verbreiten,die Dunkelheit zu bannen!
Wir erlebten viel auf unserer Reise und unsere Chancen die Seefahrt lebend zu überstehen sanken immer weiter.Ja,unser lebenswille erlosch wie dieses Feuer hinter mir."Das Feuer von dem die Worte Kaldirs eben handelten glomm ein weniga uf wie zum trotz,um Kaldirs worte lügen zu strafen!
Nein,es glomm nicht auf,ein Scheit war zur Seite gefallen und gab den Blick auf die Asche frei die rot strahlte als wären es kleine Sonnen und den Anwesenden kam es vor als wäre jedes Stücklein eine Seele und würde den Überlebenswillen darstellen den es, teilweise verdeckt, aber zu jeder Zeit gibt!
Diese Stückke waren vor dem Feuer totes Holz und danach wäre es schwarze Kohle,unschön nicht speziell.
Doch das Feuer machte aus ihnen etwas besonderes,hauchte Leben ein und so war der vergleich mit dem überlebenswillen mehr als passend.
Kaldir schritt auf das Feuer zu und stellte sich neben das Gebilde aus Holz das vor nicht all zu langer Zeit noch so Hell gebrannt hatte."Doch wie hier war keiner so Lebensmüde wie es nur Leichen oder Nekromanten sein können,in jedem glomm die hoffnung diese Reise zu überstehen und als Land in Sicht kam war dies wie ein Wind für sie,wie ein Wind der ihren lebenswillen anfachte!"
Kaldir blies sanft über das glühende Holz.Langsam aber steht begannen die entfachten Flämchen über das Holz über such zu streichen,es zu liebkosen und schlussendlich in sich aufzunehmen bis es eins mit ihnen war und das feuer brannte erneut.

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